Grüne Seele - oder - Hast Du heute schon einen Baum gepflanzt?

Ich muss gestehen, nein. Eher muss ich sie derzeit herausreißen die kleinen Setzlinge aus herunterfallenden Samen in unserem #desEinhornsWeißerGarten. Wir haben nämlich alte Bäume und riesige Sträucher und auch Rankrosen. Und deren Nachkommenschaft fühlt sich bei uns pudelwohl, so dass überall junge Hasel, Ahorn oder Eschen aufgehen und manchmal auch junge Rosen. Aber mir tut es sehr leid, wenn ich sie herausnehme. Daher kommen die meisten in Töpfe und finden bei den offenen Gartentagen neue Liebhaber. Jedoch würden wir sie auch direkt in Paradiesgärten oder "weißen Nachtgärten" - wie ich mal eines meiner Bilder nannte - pflanzen können. Dafür fehlen aber die passenden Grundstücke. Und ich suche und forsche danach, welche zu finden, die wir damit renaturieren könnten oder zu #Einhornfrieden werden ließen.
Kennst Du etwas, weißt Du von einem Areal? Sag uns Bescheid! Da bin ich schon lange Lavylites-Fan und begeistert von den Ideen Tibor Jacabovics' wie der Unterstützung der Farmer, die die Ingredienzen der Lavylites-Produkte anbauen, von den Ideen begrünter Wände bei den neu gebauten Lagerhallen der Firma oder der grünen Arche, die er sich erdachte, als ich mit dem Hinweis auf sein Buch "meine Bäume halten den Himmel" lese, dass er ganau das gleiche Konzept verfolgt wie wir! 2020 hat Jacabowics wohl jeden Tag einen Baum gepflanzt, er selbst mit Spaten und Gummistiefeln. Es wurde seine tägliche spirituelle Übung. Das will ich auch. Obwohl mein tägliches Schwimmen im Teich - bald wird es Eisbaden - auch so zu so einer spirituellen Übung wird, bei der mir oft Klarheit kommt, die Ahnen etwas zuraunen oder ein spezielles Vorgehen durchdacht wird, habe ich anerzogen oder antrainiert die Eigenschaft, immer Dinge mit Sinn tun zu wollen. Dinge, aus denen etwas entsteht, etwas geschaffen wird. Was wäre da ein Wald? Ein Komplex von Sinn und Sinnen! Mir tut es fast körperlich weh, wenn ich sehe, dass nicht nur der Regenwald abgeholzt wird, der ja weit weg ist und viele hier gar nicht interessiert, so lange der Sprit günstig, die Banane billig und die Stube warm ist. Direkt vor unseren Stuben werden sie abgeholzt, die Wälder. Käferholz muss nach Asien ausgeführt werden, hier kann man das nicht mehr verarbeiten. Ein Witz. In unserem barocken Haus sind 1730 Balken verarbeitet worden, die waren alle Käferholz. Der Käfer saß unter der Rinde. Das Holz im Kern blieb stabil. Das Haus steht seither unbeschadet. Für eine neue Kalihalde muss der Wald nebenan gerodet werden. Wie bitte? Warum sind unsere Technologien nicht so weit, die ausgebeutete Erde wieder da hin zu bringen, wo sie eigentlich hingehört - unter Tage?! Arbeitsplätze? Nonsens, denn es fehlt an qualifiziertem Proletariat. Weiterhn ist hier die Frage zu stellen, ob überhaupt noch Wirtschaft über Natur gestellt werden darf. Angesichts der klimatischen Veränderungen sollten wir dies tunlichst unterlassen, denn diese Einstellung stammt aus der Zeit der Industrialisierung - und die ist min 2 Jahrhunderte her.Und sie ging schlimm genug einher mit Ausbeutung von Mensch aber eben auch der Natur! Es werden ja neue Bäume gepflanzt - irgendewo im ehemaligen Grenzgebiet bei Mannhausen... Adios größter Lindenwald Europas! So lange der Mensch nicht begreift, dass auch Tiere und Pflanzen ihr gewachsenes Umfeld brauchen, um gesund zu bleiben, wird er sein Umfeld zugrunde richten. Ich las von Alexander Humboldt, der ja bekanntlich Ende des 18.Jahrhunderts seine Entdeckungsreisen unternahm. Damals warnte er schon vor der Zerstörung der Wälder und natürlichen Umgebung durch den Anbau von Monokulturen oder Erzgewinnung. Dieser große Gelehrte - von der Natur Gelehrte - hat uns ein unschätzbar wertvolles Werk als weltweit erster Ökologe und Humanist hinterlassen. Lernt jemand daraus in unseren Schulen oder Universitäten?! Humboldt hat schon damals die Zusammenhänge von Vegetation und Klima untersucht, beschrieben und gezeichnet. Wo wird sein Wissen heute gelehrt? Feng Shui ist noch viel älter. Es ist das alte Wissen über die Zusammenhänge der Natur aus Asien - aber auch aus unseren Breiten. Die himmlischen Tiere, Yin & Yang, Thai Chi - alles funktioniert nur gut, wenn wir ganzheitlich betrachten, das Umfeld einbeziehen, das alte Wissen nicht vergessen und achtsam mit allem umgehen.
Jacabowics ist es leid, auf politischen Willen, auf eine Entscheidung Zuständiger zu warten. Er macht einfach. Und das finde ich besonders bemerkenswert. Welches Management eines Großunternehmens wäre bereit zu solchen Taten? Welcher Firmeneigner denkt und gibt so? Ein großes Vorbild. Lasst uns Bäume pflanzen! Der neu gegründete Verlag #Equibrilyum will seinen ökologischen Fußabdruck so kompensieren, dass für jedes veröffentlichte Exemplar ein Baum gepflanzt wird. www.mytreesbook.com Gute und umsetzbare Ideen hat Tibor Jacabowics. Ich liebe nicht nur seine Kreationen mit der lavyleitischen Zaubermischung sondern auch seine Lebenseinstellung. Und ich bin begeistert, dass sie gar nicht so anders ist als unsere. Nun ja, am Vermögen dazu arbeiten wir noch. Aber Ihr könnt schon gespannt sein, was es vom #Einhorn alles noch zu sehen, zu erfahren und zu kaufen gibt. Und Ihr könnt uns natürlich unterstützen. Schaut bei einhornART.de/ Gutes TUN und unterstützt uns gern.
Euer #HomeWhite

Ein Fenster zur Welt

Mit dem Hinausgehen in die Online-Welt baut man sich ein Stück Karriere auf. Demzufolge gehört dies auch in den diesen Bagua-Bereich - untere Mitte. Beruf, Karriere profitieren von der Farbe Schwarz. Aber wie bei allem, tut Abwechslung und Bewegung in diesem Bereich auch gut. Das Online-Fenster kann die eigene Website, das Facebook Profil oder der Online Shop sein. In diesem Beispiel ist dies die Seite mit all den im Angebot stehenden möblierten Apartments... https://www.airbnb.de/users/79430579/listings?user_id=79430579&s=50
Eisvogelzauberwerk 04.10.2020 Sicher war es einmalig und sicher ist e
s nichts für länger. Aber als ich heute in meinem Schwimmteich schwimmen ging, blitzte ein Diamant übers Wasser. Er flog von der Rosenmauer übers Wasser und zog diesen Schweif in der Sonne, wie es so nur im Traum passiert. Azurblau, Türkis, Algengrün, Gold und Rotbraun oder war es Gold-Orange? Ich sprach zu mir, denn es war Morgensonne… und wir hatten eine anstrengende Wanderung hinter uns gestern und eine sinnenbezaubernde Veranstaltung am Tag davor. Und, naja, hier kommen einem schon manchmal die Erscheinungen, weiße Einhörner, Ostereinhörner, Osterhasen oder einfach mal nur Fledermäuse… Ich sprach zu mir: Es ist ein Eisvogel! Denn ich wollte es mir selbst nicht glauben. Und als ich den Bademantel ablegte und im Kühlen fröstelnd in den Himmel, in die Hecken und Bäume schaute, sah ich da den Hausspatz und dort den Feldsperling, weit hinten überm Weißen Garten die Elster fliegen… und ja, auch das Rotschwänzchen zog direkt über den Teich. Aber der Eisvogel zeigte sich nun nicht mehr. Ich schwamm. Schwimmen ist mein Training für die Gelenke und die Durchblutung und das will ich bis in den Winter durchhalten. Denn ich habe gehört, dass es arthritischen Sorgen vorbeugt und rheumatische Beschwerden behebt und nun spüre ich auch, wie die beißende Kälte den Körper durchblutet und auch die Stellen, wo durch jugendlichen Leichtsinn die eine oder andere OP die Faszien meiner Hülle durchtrennt hat und nun manchmal Kribbeln oder - noch schlimmer - Taubheit herrscht… Also rein ins Wasser –leider natürlich ohne Brille – aber deshalb um so wunderlicher, denn nun flog er wieder übern Teich. Oder waren es zwei? Wenn ich im Wasser schwimme, verziehen sich zwar die Goldorfen ganz blitzgeschwind und auch die Frösche hüpfen in letzter Bedrängnis vom Seerosenblatt aber die schwarzweiße Katze trank letztens ganz ungeniert, denn manchmal schmeckt das Wasser wie ein Lavendelcocktail und riecht umso betörender…, bis ich kurz vor ihr aus dem Wasser stieg und auch der Eisvogel ließ sich nicht stören, das Terrain zu erkunden. Er flog in den Pfirsich und schaute von dort. Ohne Brille schien mir ein Regenbogen überm Teich zu verhuschen. Und als ich dann schnell in die Kleidung hüpfte, da stand ich hinterm hohen Dost und konnte ihn durch die fiedrigen Samenstände – nun mit Brille – genau beobachten. Er stürzte in den Filtergraben und flog dieses aus Werbefotos bekannte Flattern wie ein Colibrie kurz überm Wasser. Der dicke Kopf, die Färbung, alles glich dem, was ich im Fernsehen schon gesehen hatte. Denn in echt konnte ich noch nie einen beobachten. Dann aber kam der Höhepunkt. Er flog auf den höchsten Stein des Plattenweges am Filtergraben. Und wahrscheinlich überprüfte er von dort, ob nicht doch eine der Goldorfen eine passende Größe hätte, was für ihn leider negativ ausfiel. Unsere Goldorfen sind schon alt. Sie bewohnen den sauber gefilterten Bereich des Schwimmteiches. Geburtenkontrolle verüben wir, indem dort auch ein Barsch seine Runden zieht. Gefüttert wird hier nicht. Somit haben wir immer glasklares Wasser aber auch 22 Goldorfen, die nicht größer als 25 cm sind – aber eben auch nicht kleiner. Der Eisvogel war jung, sein Schnabel noch kurz und der Kopf im Verhältnis zum Köper ziemlich dick. Gedrungen präsentierte er in der Oktobersonne sein schillerndes Federkleid. So ein schönes Tier! So wunderbar und so selten und hier bei uns! Unglaublich! Ich habe mich dann belesen. Er braucht eine Brutwand, in der er bis zu 80 cm tief seine Eier ablegen kann. Wenn also auch die reichlich vorhandenen Kaulquappen in unserem Filtergraben das richtige Fresschen für ihn wären, so wäre er sicher nur auf Urlaub in unserem Gartenreich. Wenngleich ich nachher nochmal ein so ungewöhnlich spitzes Ziepen in der Esche - oder war es die Buche? – hörte…, so wär es doch nur ein Wunschtraum, ihn in unserem Garten heimisch zu wissen. Bestimmt war er ein Zugvogel, wie es, so las ich, die Eisvögel aus den nördlichen oder östlichen Gefilden sind. Schon öfter hatten wir bunte Finken oder Bachstelzen beim Trinken gesehen. Auch ein Schwarzspecht hatte damals die vom Sturm gebeutelte Eberesche bearbeitet. Eines Tages waren auch „die Vögel“ – wirklich wie aus besagtem Horrorstreifen bei uns eingeflogen. Sie hatten sich auf Buche und Eberesche abgesetzt und aufgeregt geschnattert. Waren es Stare oder Amseln? Dazu fehlte mir das ornithologische Beobachtungauge. Jedenfalls waren es Hunderte! Die staubig blauen Perlen des Wilden Weins an den magentafarbenen Ranken und die hellorangenen Früchte der Eberesche – sprich Vogelbeeren – hatten wohl dazu eingeladen. Vielleicht liegen wir auch in der Flugrute aus Sibirien kommend, denn Schwäne, Störche, Reiher, Schwalben - alles fliegt über uns hinweg… Aber geblieben sind nur wenige. Wobei: Seit vorhin habe ich jeden Vogel im Garten beobachtet. So schön wär es, fliegen zu können, sei es wie die Amsel, der Sperling oder auch die Kohlmeise. Nur die Taube stellt sich manchmal etwas plump an im Geäst, flattert und macht Krach. Aber auch das macht Sinn, denn wir alle haben irgendwelche Eigenarten. Und niemand ist weniger wert, sei er auch nicht so wunderhübsch wie ein Eisvogel! Da bin ich beim Epilog: Denn 2 Tage zuvor war auch in unserer Einhorn-Galerie eine sagenhafte Lesung. Ein Bild hatte die Autorin geschaffen, welches sich in meinem Traum erhob. „Stellt Euch vor, wir wären ein Schokoladenhohlkörper. Und wer meint, er wäre nicht recht, hätte nicht das richtige Maß, wäre zu dick oder unschön gewachsen… denkt das nicht! Stellt Euch vor, wir wären im Innern alle voller Gold! Jeder einzelne Centimeter, jedes einzelne Gramm, jedes bisher ungeliebte Speckschwärtchen oder zu schüttere Haar! Stellt Euch vor, wir wären aus Gold! Ich habe ebenfalls noch im Sinn, dass Sie uns auftrug, darauf zu achten, was wir uns wünschen! Und ich habe gewünscht… Und Ihr wisst ja, dass ich ganz sehr mit des Einhorns Weißer Garten verbunden bin… Denn hier wächst und gedeiht schon seit Jahren, was ich und meine Lieben brauchen, was uns gut tut oder uns anzeigt, wo die Leiden liegen.Feng Shui in seiner reinsten Form – europäisch, unverfremdet. Soll also auch die Tier-Und Fabelwelt uns symbolhaft ihre Zeichen geben? Kann es denn sein, dass sich zum leisen und treuen Einhorn, welches über die Natürlichkeit und die Moral oder auch die Echtheit unserer hier gelebten Stunden wacht, Regenbogenfarben, Diamantenstaub und Gold gesellen? Soll dies vielleicht geldhaften Segen bedeuten oder den Anbruch einer Zeit voller Fülle und sehr gesundem Selbstwertempfinden? Im „DasEinhorn“ habe ich die Energie des Aufbruchs und der Gesundung schon Ende 2018 gespürt. Seither bringe ich sie unter die Menschen, energetisiere ihr Wasser oder spraye ihren Geist. Auch zu mir kommen jetzt die, die hier richtig sind. Aber auch - wie so Vielen, die sehr viel geben können - ging es mir manchmal so, dass die Energien all zu schnell verbraucht wurden. Soll es denn jetzt die Zeit, das Zeitalter des Erntens, der Fülle, des Goldes werden? Yes! Ja es soll! Euer HomeWhite PS: Übrigens waren bei der Lesung auch 22 Damen wie goldene Orfen… (oder waren es 23?)…

"Wenn man sein Zuhause, seine Herkunft, seine Geschichte im Herzen trägt,...

"Wenn man sein Zuhause, seine Herkunft, seine Geschichte im Herzen trägt, kann man mit wachem Bewusstsein sein Leben gestalten. Wir sind es selbst - jede Zelle, jeder Gedanke, jedes Gefühl - die unsere Zukunft erbauen. Wenn wir offen und mutig bleiben und frei denken und fühlen, können wir Großes schaffen. Unsere Ziele können mit unserer Entwicklung wachsen. Und das müssen sie auch. Mehr denn je brauchen Mensch und Natur unsere Zuwendung. JETZT." Mit diesem Motto möchte ich meine Wunschliste in meinem neuen Shop einhornART abrunden. Vision-Boards, Wunschlisten, Manifestationen der eigenen Zukunftspläne dienen dazu, wirklich anzufangen, seine Träume umzusetzen. Im Bagua können wir diese im Bereich Karriere ansiedeln. Aber all die Themen, die wir konkret ansprechen - wie 1000 Partner im Team Einhorn könnten wir symbolisch dem Bereich für Beziehungen zuordnen, oder vielleicht die Million, die es zum Kauf vernachlässigter Grundstücke zum Zweck der Erschaffung von Paradiesgärten braucht, sollte wirklich im Bereich für Reichtum arretiert werden... Was sind Deine, sind Ihre Wünsche? Anregungen findet man in unserer Website. einhornART

Was das Wort #agil bedeutet


Klar geh ich zu einem Fotoshooting! Sowas kann ja nur Spaß machen ...

Eingeladen haben mich die Mädels vom Finanzbüro. Und die liebe Carmen, die mit ihrem spanischen Temperament ganz und gar die Menschen in ihren Bann ziehen kann.

Aber sie und das lernte ich erst dort kennen in dieser genialen Location...



Und natürlich kam ich wie immer zu spät. Könnte ja ein Markenzeichen von mir sein. Aber diesmal war ich selbst kaum schuldig. Nein, die "göttlichen Verkehrsplaner" dieser inzwischen wirklich ziemlich tollen Stadt haben es doch tatsächlich geschafft, jede erdenkliche Zufahrt zum Zentrum zu sperren, gleichzeitig mit Baustellen zu belegen und dies auf keinen Fall an irgendwelche Institutionen zu melden, wo es Informationssysteme verarbeiten können...

Es soll eben nicht so leicht sein, dem Zauber der Innenstadt  Magseburgs zu erliegen - zumindest nicht für Menschen von außerhalb. Wo kämen wir denn da hin!

Ach, gar nicht der Rede wert. Denn das Fotoshooting war eine wahre Bereicherung. Irgendwie passten alle zusammen, lachten, spaßten, hörten aufmerksam zu oder tauschten sich rege aus.


Der Fotograf - extra aus Leipzig einbestellt - war ebenso klasse  wie die Kids und das Wetter. Und die Athmosphäte war ganz ungezwungen, agil und dynamisch. Dabei fühlten wir uns gar nicht fremd, obwohl wir uns teilweise noch gar nicht kannten.

Und so unterhielten wir uns unbeschwert und vollumfänglich interessiert über Desing thinking, Hakuna Matata, tierversuchsfreie Kosmetik, ökologisches


Veranstaltungsmanagement, die neuesten Fahrzeugtrends, Firmengründungen und den finanziellen Background sowie natürlich auch die besonderen Energien - desinfizierende und antibakterielle z.B., was ja in diesen Zeiten nicht unerheblich ist...- die unser, von mir vorgestelltes, besonderes Spray mitbringt.

Und ich lud auch alle ein, mal zu uns in #DasEinhorn zu kommen, am  besten gleich am 02.10.20 zu 16.00 Uhr zur Lesung #DieLiebezumirselbst.

Ich denke, von Inno Dare werden wir noch viel hören! Es ist längst Zeit, nach neuen Ansätzen zu agieren! Schön, dass sich Menschen aufmachen, neu, positiv, frech aber trotzdem verantwortungsvoll zu denken und  - hoffentlich - auch zu handeln.


Der schönste Aspekt dabei aber war der Spaß, den wir dabei hatten. Soll es wirklich wahr sein, dass Arbeiten solche #Satifaction bringen kann? Yes! Probierts aus! 

PS: Da fällt das Knöllchen für 10,- Euro gar nicht ins Gewicht, die Wasserspiele am Dom und das gute Essen gleich nebenan waren nämlich auch noch toll. Ätsch!

Für nähere Infos einfach Kommentar senden! Ich vermittle und netzwerke jederzeit gern.

Euer HomeWhite alias #DasEinhorn


Feng Shui im Gründerzeithaus - Wohnung zu vermieten



Hallo Ihr Lieben! 
Lange habe ich mich nicht gemeldet. Tja, so ist es, wenn das Schreiben nicht zum Geldverdienen gereicht...
Ich bin aber darüber gar nicht unglücklich, denn sooooo viele schönen Neuigkeiten haben sich bei uns ergeben, dass die Veränderungen einen glatt mit sich reißen. Und ja, diese hier gezeigte Wohnung möchte ich als unsere "fruchtbarste" bezeichnen, denn schon hier haben wir unseren eigenen Nachwuchs aufgezogen und die derzeitigen glücklichen Bewohner haben selbst mit mehr Nachwuchs zu rechnen, so dass der Raum  - obwohl sehr üppig vorhanden, nun doch nicht mehr ausreicht. Diese Wohnung hat eben doch keine 3 Kinderzimmer - haha....

Aber wir suchen daher neue Bewohner, die auch so gut zu uns und unserem magischen Umfeld passen, denn im garten lebt noch ein Einhorn, nebenan gibt es ein tolles Café, berufliche Chancen gäbe es hier vielleicht sogar auch... Aber dazu mehr im persönlichen Gespräch!
Also, diese Wohnung ist demnächst zu haben: Erzählt es weiter, meldet Euch selbst oder überlegt mal, was von dem unten zu Lesenden zu Euch passt! Liebe Grüße Euer HomeWhite


beschreibung/view/id/3432/kat_id/1/3,5-Raumwohnung,%20B%C3%BClstringer%20Str.%2010,%20Hochparterre.html



Wohnen mit Feng Shui ist eine Einstellungssache. Hier zeige ich eine Wohnung, die ich nach Feng Shui Gesichtspunkten sanierte. Natürlich sind allgemeine Grundregeln angewandt, denn ins Detail kann man nur gehen, wenn der Bewohner bei der Sanierung und Herrichtung bekannt ist. Das war hier nicht gleich der Fall. Jedoch bot die Anordnung und Nutzungszuweisung der Räume von vornherein gute Voraussetzungen. Leider befindet sich dieser Wohnraum in einem Gebäude mit L-förmigem Grundriss. Nicht regelmäßige Grundrisse führen lt. Feng Shui zu Problemen im Fehlbereich. Diese Bereiche auszugleichen, ist eine besondere Herausforderung. So kann ein Fehlbereich im Bereich Familie (hier sind nicht die eigenen Kinder oder der Partner sondern die Eltern, Schwiegereltern oder Geschwister gemeint) zu Streitigkeiten und Zwist führen.
Ob die Maßnahmen fruchten, sollte man eine Weile testen. Eventuell sollte hier oder da nachgesteuert werden. Speziell ist auch immer sinnvoll, die Mentalität der Bewohner zu berücksichtigen. Ich bin z.B. selbst ein Ost-Mensch (Kua-Zahl). Mein Arbeitsbereich sollte im Osten liegen mit Blick nach Norden oder Westen. Ich sollte mit dem Kopf in diese Richtung schlafen, mich häufig dort aufhalten bzw. mich mit Holzelementen und der Farbe Grün umgeben... Das letztere hätte ich selbst nie gewählt, da mir - wie schon zuletzt beschrieben - das gebrochene Weiß ebenfalls sehr gut tut. Jedoch sollte zu viel von einer Ausrichtung - hier spielt der Ausgleich von Yin und Yang eine Rolle - vermieden werden.
In dieser Wohnung bietet Lage nach Himmelsrichtung und Bagua für diesen Raum idealer Weise gute Voraussetzungen für Weiß. Weiß ist die Farbe für Kreativität und Kinder. Dieser Bagua-Bereich liegt hier dem Esszimmer mit Küche zugrunde.
Der Flur liegt im Osten. Grün und Holztöne liegen hier goldrichtig. Das Rot für Anerkennung wird hier mittels einer dicken Stumpenkerze zelebriert.
Menschen, denen Rot als zentraler Farbton nicht angenehm erscheint - hier spielt auch wieder Geburt und Kua-Zahl eine Rolle - können mit solchen Symbolen und Elementen ebenso die richtige Wirkung im Bagua-Bereich Ruhm und Anerkennung erzielen.
Bei der Einrichtung sollten in solchen schwierigen Räumen wie schmalen Fluren, die das Chi quasi zum Durchrasen bringen, aufhaltende Elemente eingefügt werden.  Hier ist die Kerzenkonsole so ein Element. Ein schmales Regal schräg gegenüber dem Spiegel oder eine dicke Bodenvase könnten das Chi zum Schlängeln bringen. Ein in den Flur gestellter Schrank dagegen, um den man auch noch kaum herumlaufen kann, zerstört mit seinen Ecken das Positive des Chi´s.

Helles Gelb ist eine gute Farbe für die Wohnungsmitte. Mit Grau- Nude oder gedämpften Weißtönen kombiniert lässt es auch die nötige Ruhe in einem Schlafraum aufkommen. 
In meiner eigenen, früheren Wohnung hatte ich Gelb (den kompletten Wohn-, Küchen- und Essbreich sowie den Flur) mit Blau kombiniert. Dazu lag ein einheitlicher Berberteppich im gesamten Wohnbereich. Schon früher hatte ich einen komlett gelben Wintergarten - natürlich mit grünen Pflanzen darin...
Wahrscheinlich hatte ich mich daran satt gesehen, als ich in dieses altehrwürdige Haus kam. Jedenfalls war hier dann Gelb nur als andeutungsweises Cremegelb in unserem Esszimmer vorhanden. Der Mitte, wo das Chi wohnt, wird die Farbe Gelb zugeordnet. Erst als ich mich mit Feng Shui beschäftigte, stellte ich fest, dass der Chi-Bereich meiner Familie nicht nur kein Fetzchen Gelb enthielt sondern auch noch auf der (passend zur Historie tief dunkelbraun gestrichenen) Treppe lag. Wir waren permanent krank. Zu den Elementen, die ich für uns einfügte und den damit verbundenen Schwierigkeiten kann ich später noch einmal berichten. Jedenfalls sollte Gelb im zentralen Bereich der Wohnung immer eine Rolle
spielen. 
In dieser Wohnung spielt es noch im Bereich Partnerschaft eine Rolle. Und zwar als eine Art sonnengelbes Kukurma im südlich ausgerichten Wohnzimmer. Wenn die Sonne in die Fenster strahlt, schein der Raum vergoldet zu werden. Hierzu passt eine neutrale Einrichtung z.B. in Vintage-Style oder Retro-Chic.
Lampen mit Metallschirmen, anthrazitfarbenes Sofa, Metallkörbe und Tierfellimitationen...
Und natürlich die Zahl 2.  
Dazu soll viel Grün und Holz oder Rattan, da die linke Wand im Osten liegt.
Und in die Anerkennungs- oder Reichtumsecke des Raumes passt ein riesieges, abstraktes Bild mit Rottönen.
Dieser fast qudratische Raum mit ca. 30 qm Grundfläche und 3,70m Deckenhöhe sollte kaum Einrichtungsprobleme mit sich bringen.
Schmalen, langen und auch noch hohen Fluren dagegen sollte mehr Augenmerk gewidmet werden.
Hier wurde mit 2 verschiedenen Grüntönen gearbeitet. der hellere Grünton wurde an die linke Wand gebracht aber auch an die Türwände, die Decke und ca. 30 cm im oberen Bereich der rechten Seite. Diese Technik verbreitert optisch den Raum.
Die Lampe reagiert mittels Bewegungsmelder und ist somit eine technische Möglichkeit, positives Chi per Komfort zu erzeugen. Quer liegende, quadratische oder runde Teppiche könnten dies verstärken.
In meinem eigenen, baugleichen aber völlig anders gestalteten Flur hängen Klangspiele.


Der nostalgische Spiegel mit Goldrahmen auf der olivgrünen Wand vertieft deren Wirkung.
Er ist hier nicht als ausgleichendes Element für einen Fehlbereich eingesetzt sondern als architektonisches Gestaltungelement. 
Jedoch können Spiegel das Chi zum Verweilen bringen. 
Sie sollten jedoch nie direkt gegenüber der Eingangstür aufgehängt sein. Dies wirft das Chi wieder nach außen, welches uns gerade mit positiven Schwingungen besuchen wollte...
Spiegel können also ein schwieriges Element sein.
Aber sie können auch helfen, die benannten Fehlbereiche auszugleichen, wie weiter unten im Bereich Bad für Wissen und Familie angewandt.
Hier unten ist der Eingangsflur zu sehen. Im Eingang liegt lt. Bagua der Bereich Karriere und Beruf. Dort ist die Farbe Schwarz hilfreich. Sie wird hier durch den

unzerstörbaren Teppichboden symbolisiert. Da in dieser Wohnung alle Wände lang und alle Decken hoch sind, umfasst dieser Raum auch einen Bereich der Bagua-Mitte. Daher ist hier auch wieder das helle Gelb verwendet worden.
Zusammen mit den altweißen Portaltüren und Bodenleisten bietet es einen warmen, strahlenden Empfang.  
Ein Kronleuchter, Wandspiegel, Garderobe, Schuhregal und Bilder können hier das Chi verlangsamen.
Hier lässt sich wunderbar das Interieur in Shabby-Chic integrieren. Gebrauchsspuren und gedeckte Weißtöne sowie nostalgische Elemente passen wunderbar, da hier die Türen von der Türklinke bis zur Angel der Gründerzeit entstammen und somit wahrhaft antik sind.
Obwohl der Flur keine Fenster sondern lediglich über die satinierten Scheiben in Eingangstür und einer der

Zimmertüren verfügt, wirkt er so auch bei geschlossenen Türen nicht dunkel, kalt oder abweisend. Die mineralhaltigen Farben wurden übrigens in der gesamten Wohnung direkt auf den Feinputz gestrichen.
Die Wirkung ist ein samtiger Eindruck, elegant, modern mit hohem Komfortgefühl.
Auch dies ist ein Aspekt im Feng Shui. 
Umgeben wir uns mit billigen, technischen Geräten, mit chemischen oder strahlenden Farben, vielen erdölhaltigen Einrichtungsgegenständen und sogenannten Wohnraumgiften, werden wir langfristig unsere Gesundheit auf´s Spiel setzen.
Natürliche Materialien wie Holz, Wolle, Keramik, mineralische Farben oder Lehm, Weidenkörbe und echte Pflanzen werden unser Wohlbefinden fördern. 
Nicht immer müssen diese Elemente finanziell teurer als ihr besser vermiedenes Pendant sein.
Manchmal denkt man nicht darüber nach, was man sich anschafft oder im eigenen Wohnbereich eigentlich verwendet. Ab und an hat man negative Gefühle im Zusammenhang mit einigen Gegenständen. Wenn man sich schon dessen bewußt ist, sollte man diese Dinge aussortieren, nicht kaufen oder abschaffen.
Gut ist in diesem Zusammenhang auf jeden Fall wirklich Altes. Selbst wenn es mit negativen Schwingungen aus der Benutzung durch vorherige Besitzer belegt sein sollte,
das kann man ja heilen, ist es oft aus natürlichen Materialien. Auf jeden Fall belastet es die Ressourcen nicht neu. Oft ist es sozusagen Bio - eine echte Barock- oder Gründerzeittür ist noch aus heimischen Hölzern hergestellt, wurde mit - echt ökologischen - Bierfarben behandelt und ist jedenfalls erhaltenswert.
Umgibt man sich mit solchen Elementen, umgibt einen automatisch ein anderes Wohngefühl - ein reicheres Lebensgefühl. 
Und damit gelangen wir in die Reichtumsecke der Wohnung. Hier entschied man sich für ein goldgerahmtes Gemälde in Grün-, Blau- und Grautönen eines hiesigen Malers. Er verewigte bei einem Urlaubsaufenthalt eine Flussansicht in Frankreich. Fließendes Wasser, sei es gemalt oder in einem Zimmerbrunnen plätschernd, kann in der Reichtumsecke unterstüzend und stabilisierend wirken.
Das Bad liegt im nördlichen Bereich der Wohnung. Auch hier ist Metall, die Farbe Weiß und ein Spiegel sehr sinnvoll.
Der Spiegel hat hier den ausgleichenden Auftrag. Er holt die Fehlbereiche, verursacht durch den L-Grundriss der Wohnung, wieder ins Geschehen. Für einen perfekten Ausgleich könnte im Kinder- und Schlafzimmer ebenfalls an der entsprechenden Wand ein Spiegel angebracht sein. Jedoch ist ein Spiegel im Schlafzimmer generell schwierig. Um hier richtig zu agieren, sollte man sich auf jeden Fall wirklich mit Feng Shui beschäftigt haben oder auf ein Beratungsangebot zurückkommen.
Das Bad wurde vom Waschtischensemble über ein Wandbild und eine goldschimmernde Wandbemalung bis hin zu den Vorhängen komplett durch mich gestaltet.
Da unsere Handwerker meine individuellen Lösungen
schon kennen, hatten Sie mich beim Ausbau des 
historischen Waschbeckens in einem anderen Objekt schon benachrichtigt. Zum Glück wurde es erhalten und nicht zerstört.
Obwohl es für kleines Geld zu haben war, war der Einbau nicht weniger kostspielig als der eines Marken- Design-Produktes.
Es erforderte individuelle Lösungen und das Zusammenspiel verschiedener Fachkräfte.
An dieser Stelle herzlichen Dank an die Handwerker, die mich und meine individuellen Ideen seit dem ersten Sanierungsobjekt begleiten und nicht nur durch bezahlbare Preise und fachmännische Arbeit überzeugen sondern auch durch Ideenreichtum und Mitdenken!
Ohne sie wäre so manche Besonderheit an unserem Wohnraum nicht machbar gewesen.
Dieses Bad ist durch und durch eine individuelle Lösung. Man gelangt hinein, indem man durch einen Kleiderschrank hindurchtritt. Dies war eine Lösung,
geboren aus der Idee, dass der Raum wärmetechnisch vom Flur abgetrennt werden sollte.
Es liegt am hinteren Ausgang zu einem 2. Treppenhaus. Treppenhäuser in Gründerzeitobjekten sind immer Kalträume.
Das Badezimmer jedoch sollte einer der wärmsten Räume in der Wohnung sein. Durch den vorgelagerten Kleiderschrank, in dem man z.B. die Wintermäntel aufhängen oder die Bettwäsche lagern könnte, erhält man einen technischen Wärmepuffer.
Unter dem Dielenboden liegt eine Heizleitung. Tritt man also aus der Dusche, hat man es fusswarm.
Die Wände sind nur halbhoch gekachelt. darüber befindet sich eine originale Industriebalkendecke mit Gewölbe. Sie ist gemalert.
Die Wände sind oberhalb der Fliesen hellgrau gespachtelt und mit goldschimmernden Mustern bemalt.
Das Wandbild über der Wanne nimmt die Elemente wieder auf.
Der Originalfleisenboden wurde dort erhalten, wo er sehenswert ist.
Die Vorhänge für Schrank-Eingangstür und Fenster wurden einheitlich gewählt. Ihre Muster greifen die Bemalungselemente wiederum auf.
Die an die Badewanne angrenzende Schrankwand wurde ebenfalls mit Spiegeln versehen.
Die Ablagen daran bestehen aus Echtholz. 
Über dem Schrank befindet sich eine riesige Plexiglasscheibe. Sie lässt das Flurlicht warm ins Bad schimmern. Somit ist bei einem beruhigenden Bad in der Wanne nicht die Nutzung des Lichts vom Kronenleuchter notwendig, der sonst die Goldbemalung der Wände zum Glänzen bringt...
Ein individuelleres Bad gibt es selten.

Es erstrahlt hell und frisch, hat ein zu öffnendes, riesiges Echtholzfenster, welches aber verdunkelt werden kann. 
Es hat Wanne und Dusche und ein besonderes Waschbecken mit 2 Einlassbecken.
Und es überzeugt in der Kombination von modernem Komfort und historischen Elementen.
Eine Waschmaschine muss hier keinen Platz finden.
Die kann im Nebenraum, einem großzügigen Abstellraum, postierte werden.
So kann man sich in diesem Raum genüsslich der Körperpflege hingeben bei Ruhe und gedämpftem Licht. 
Hier braucht man nur noch einen weichen Badvorleger, dicke Handtücher und den Zahnputzbecher, um sich heimisch zu fühlen. 
Im vorgelagerten Flur wurde in einem antiken Fenster das Thema Ruhm mit der Farbe Rot nochmals mit Kerzen in Szene gesetzt.
Auf einem extra angefertigten Tablett können Sie im lindgrünen Umfeld strahlen und ihre Wirkung tun.

Der L-Grundriss führt zu einiger Flurfläche. 
Um diese interessant zu gestalten, wurden die beiden Grüntöne abwechselnd kombiniert. So erhält das Ganze Abwechslung und wirkt doch ruhig.
Gegenüber dieses Fensters liegt der Abstellraum. Ein solcher Raum ist auch nach Feng Shui sehr sinnvoll.
Alle nicht gern gesehenen Gegenstände können hier gelagert werden.
Aber die Tür sollte verschlossen bleiben.
Und der Raum sollte ebenso sauber wie aufgeräumt, wie alle anderen Räume der Wohnung, gehalten werden.
Staub und Unordnung schlucken das positive Chi.
Zum Thema "Ordnung schaffen" hatte ich vor längerem einen Post veröffentlicht.
Lest da noch mal nach!
Und hier nun noch einge weitere Fotos von Räumen und Ansichten aus dieser Wohnung.
Je mehr Platz eine Wohnung bietet, desto großzügiger kann man sich darin gestalterisch auslassen.
Schwieriger ist kleiner Wohnraum.
Auch dazu werde ich gern mal posten.
Einer der schwierigen Grundrisse ist der L-Grundriss.
Da ich diese Wohnung sowie meine eigene mit einem solchen Grundriss nach Feng Shui gestalten konnte, gebe ich auch gern Tipps zu problematischen Grundrissen.
Schreibt einfach Eure Kommentare!
Ich freu mich darauf.
Euer Einhorn 
Hier passt das riesige Gemälde aus 2 Teilen wunderbar an die Wand...
Die Wasserhähne wurden ebenfalls in nostagischer Form gewählt. Die Kombination mit dem Fichtenholz - als Holzelement im Gegensatz zu Metall und Weiß  - aus Handtuchstange und Dielenboden verhindern, dass das Bad all zu verspielt wirkt.
Natürlich wirkt es schon ein wenig königlich. Aber das sind wir ja auch in unserem eigenen Wohnbereich - oder? My home i my castle...

Eue

Feng Shui angewandt - Dachwohnraum zu haben

Hallo, wer in besonderem Ambiente, mit Altbauqualitäten und an einem traumhaften Garten leben möchte, gern Yoga im Freien macht, ein Café oder Lomi-Lomi Massagen schätzt oder sich sogar nebenberuflich neu orientieren möchte... Hier wäre das alles unter einem Dach möglich. Hinzu kommt das ganz besondere Klima in unserem Haus, welches im gesunden Einklang von Yin und Yang steht, also nur förderlich für Familie, Gesundheit und Wohlbefinden sein kann...
Unten beschriebene Wohnung ist demnächst zu mieten.
Mehr dazu auch hier:

http://www.das-einhorn-haldensleben.de/immobilien/beschreibung/view/id/3428/kat_id/1/3-Raumwohnung,%20B%C3%BClstringer

%20Str.%2012,%20Dachgeschosswohnung%20-.html

Und freut Euch auch auf ein angenehmes Wohnen im Winter, obwohl jetzt ja schönster Sommer ist!
Hier der Post von einst:

Der Winter hat unsere Gegend fest im Griff und der Frost biss mir heute morgen beim Spaziergang regelrecht ins Gesicht. Keine gute Zeit für Umzüge. Verständlich. Also muss sie noch auf den richtigen Bewohner warten, diese so ideale Wohnung.
Im Dachgeschoss gelegen, ist sie das Ergebnis verschiedener Umbauten an dem barocken Haus. Hier erinnert nur noch wenig an die Entstehungszeit, ein paar schöne alte Balken, die barocken oder Gründerzeittüren, ein weiß gekälkter, uralter Dielenboden von breiter Eiche, die Bohlen mit 45 cm Breite zuließ. Dort befindet sich noch ein Fragment der urprünglichen Bemalung... Der Schornstein, der nur zu diesem Teil des Hauses gehört...
Schon vor vielen Jahren wollte man hier hohe Räume haben, also wurde der gesamte Dachstuhl zur Straßenseite hin aufgestockt und eine elegante Zimmerhöhe erzeugt.
Die damaligen Besitzer waren zu Geld gekommen. Nun sollte das "face" des bis dahin barocken Hauses geliftet werden.  Man wollte ein standesgemäßes Äußeres. Eine Gründerzeitfassade wurde vor das Haus gestellt. Im Übrigen steht sie vollkommen selbständig auf bis zu 1,50 Meter dicken Fundamenten, wie wir während unserer Zeit der Sanierung bemerken mussten. Die Anbindung des restlichen Baukörpers nahmen wir dann erst vor...
Somit kann man in dieser Wohnung in verschiedenen Bauepochen wohnen. 
Feng Shui plädiert für quadratische Grundrisse, damit es positiv wirken kann. Das ist hier gegeben. Man kann ein klassisches Bagua auf den Grundriss legen und braucht keinerlei Ausgleich oder Vermittlung vornehmen. Mit etwas passender Farbe und den selbst gewählten Symbolen für Zweisamkeit, Reichtum oder Kreativität ist es ein Leichtes, aus diesem Wohnraum ein gesundes, förderndes und behagliches Zuhause zu machen.
Das Wohnzimmer ist die Reichtumszone. Hier befindet sich ein Kamin. Die Südwestausrichtung und die Feuerstätte bilden ein gelungenes Zusammenspiel, was auf lange Sicht eine stabile finanzielle Lage erzeugen kann.
Der Flur bildet die Mitte der Wohnung. Er ist breit und großzügig und wird hinter der Ecke durch ein Mansardfenster beleuchtet. Das Chi wird eingeladen, sich in alle Zimmer auszubreiten. Wenn man hier noch Gelb für die Wände oder einige Accessoires wählt, sollten die Bewohner selten erkranken. Ein Klangspiel oder Mobile vor dem Mansardfenster sorgt dafür, dass das Chi auch im Raum bleibt.
Obwohl ich nicht glaube, dass die vorherigen Bewohner Anhänger des Feng Shui waren, wählten sie dieses Accessoire zusammen mit gesunden Zimmerpflanzen und schafften somit Wohlfühlatmosphäre in diesem wichtigen Raum.
Auch den Bereich für Wissen hatten sie zum Arbeitszimmer auserkoren. Als recht geräumiger Raum eignet er sich aber auch als Kinderzimmer. Wir sollten uns ja sowieso daran erfreuen, dass unsere Kinder mehr wissen werden als wir in vergleichbarem Alter...
Mit viel Holz und irdenen Farben hatten die bisherigen Bewohner diesen hoch liegenden Wohnraum geerdet. Eine heute nicht unbedingt moderne Einrichtung. Aber im Feng Shui weiß man, dass manche Verhaltensstörung, manche Krankheit, manche Charakterschwäche mit der Geschosslage des Wohnraums in Verbindung steht. Und so ist eine instinktive Moblierung oder Farbwahl unbedingt dem modernsten Schrei vorzuziehen...
Das Schlafzimmer liegt zum ruhigen Hof hinaus, der sich zum Kunstpark Weißer Garten hin öffnet. Da es sich hier um den Bereich für Kreativität und Kinder handelt, ist dies der vielversprechendste Aspekt dieser Wohnung... (schmunzel)...für Paare mit Kinderwunsch oder sonstige Kreative.
Das individuelle Bad mit Wanne und Dusche liegt im Bereich für Beziehungen. Durch seine intellektuelle Bauweise ist es schon ein Hingucker und ein Wohlfühlbad zudem. Stellt man hier noch ein Doppelsymbol auf, welches den Auftrag bekommt, partnerschaftlichen Frieden zu erzeugen, ist die Wohnung ideal für eine lange zufriedene Beziehung. Natürlich kann man hier auch ganz alleine wohnen. Auch andere Beziehungen können somit prächtig gedeihen.
Ruhm wird die Köchin oder der Koch ernten. Denn in diesem Bereich ist die Küche angesiedelt. Etwas Rot ... und auch die Anerkennung der Bewohner wird nie lange auf sich warten lassen.
Die Bereiche Familie und hilfreiche Freunde finden jeweils zwischen Wohn- und Arbeitszimmer und in der hinteren Ecke des Schlafzimmers ihren Standort. Und dort sind sie auch gut aufgehoben und können mit entsprechenden Farben und Symbolen, wie z.B. Bildern von fröhlichen Familienfesten oder historischen Abbildungen früherer Ahnen an der Wand zwischen Wohn-und Arbeitszimmer dargestellt und somit unterstützt werden.
Für die Karriere kann ein schwarzer Fussabtreter im Eingang liegen.
Und die Wohnung, das Zuhause für ein glückliches Leben ist perfekt. Beratung kann man bei mir bekommen. Die Wohnung auch. Macht Euch auf, Ihr glücklichen Neumieter! Hier wartet ein Zuhause-Schatz, den es nicht überall zu finden gibt.
Euer HomeWhite

PS: Bilder werden noch eingestellt, aber hier gibt es schon mal mehr über die Geschichte des schönen alten Hauses zu erfahren, welches bald Euer Zuhause sein wird...


  http://www.zeitreise-haldensleben.com/die-altstadt/b%C3%BClstringer-stra%C3%9Fe/nr-12-cafe-einhorn/

SommerLAUNE 2019


SommerLAUNE-  So feiert eine deutsche Kleinstadt den Sommer

Ein Weilchen ist es schon her, dass ich meinen Lesern etwas Neues zum Nachdenken vorsetzte. Aber nun kann ich wieder ein wenig Luft schnappen nach gefühlten 40Grad-Tagen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, bei solchem Wetter braucht man unsere Lande wirklich nicht verlassen. Dahin sind die Tage voller Grau oder Urlaube voller Regen.

Hier bei uns ist es offensichtlich nun immer warm und trocken. Wenn es mal geregnet hat, dann anständig in der Nacht…

Aber die deutschen Kleinstädte, deren Innenstraßen  ja geprägt sind von kleinen Lädchen, Handwerk und etwas Gastronomie in den Fußgängerzonen, haben kräftig zu tun mit den großen Centern auf der „grünen Wiese“ –  auch im Osten.

So schön beschaulich sie oftmals hergerichtet sind mit ihrem alten Fachwerk, stilechten roten Dächern oder gepflasterten Marktplätzen… man wird den Eindruck oft nicht los: Jeder stirbt für sich allein.

In so einer Kleinstadt lebe ich. Und wo man lebt, da möchte man dies ja auch wirklich tun -  leben.

Mal zum Italiener gehen, mit Freunden beim Vietnamesen feiern,  samstags in Boutiquen bummeln und ein Eis auf die Hand, die frischen Semmeln vom echten  Bäcker holen, das unvergleichliche Dinkelbrot, vom Markt frische Erdbeeren mitbringen,  den Wein und den Käse aus dem Bioladen besorgen, Schlüssel nachmachen lassen, die guten Tischtücher zur Mangel bringen und den reparierten Gürtel vom Schuster holen, Kinderschuhe mit Beratung kaufen, nebenher den Strauß für den Frühstückstisch mitnehmen, das Paket auf dem Weg loswerden,  Kosmetik gleich um die Ecke und Yoga direkt gegenüber…

Bisher war dies hier alles möglich. Gesund und vollzählig reihen sich Optiker, Drogerie und Friseur aneinander.  Dennoch schließt einmal hier die Filiale, geht dort jemand in Rente ohne Nachfolger oder zieht ein anderer an einen Standort, der vermeintlich mehr Kundschaft verspricht.

Junge Konzepte wie ein Stoffladen mit Nähkursen,  Porzellanmalen am Abend oder das Café mit Veranstaltungen funktionieren gut. Andere testen sich aus. Doch die Gefahr, dass der eine oder andere Laden zu lange verschlossen bleibt, besteht.

Und eine attraktive Innenstadt lebt nun mal von Vielfalt. Nur dort wollen die Menschen auch in der Innenstadt leben, wo sie qualitativ hochwertigen Wohnraum mit der ganzen Bandbreite an Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten kombinieren können.

Und so heißt es, die Kräfte zu bündeln. Zusammenarbeit, gemeinsam auftreten und Gäste einladen, nachhaltig handeln.

Einmal mehr ist dies uns hier mit der Idee der SommerLAUNE gelungen. Für  einen ganzen Monat lang wurde das Programm zusammengetragen. Neuankömmlinge stellten sich vor, auf Feste wurde hingewiesen, das Programm der Musikschule wurde integriert, ein verkaufsoffener Sonntag einbezogen, Gartenspaziergänge initiiert und Lesungen abgehalten. Alles war bunt aufgereiht wie die Wimpel der hier vor Ort genähten und bedruckten SommerLAUNE-Wimpelkette.

Auch dies eine Idee der Nachhaltigkeit wie eben dieses Konzept, welches sich den Besuchern einprägen soll:

„Ach in Haldensleben ist ja wieder die SomemrLAUNE, da müssen wir mal hin!“

So soll es nach meinem Wunsch in den Köpfen der Menschen aus der Stadt oder der näheren Umgebung  klingeln. Auch von weiter her darf man kommen. Spaß soll es machen – uns und den anderen.

Denn es macht ja Spaß bei guten Wetter an gut gelaunte Kunden zu verkaufen, fröhliche Gesichter im Gartenlokal zu begrüßen, die Tische vor einem gut ausgebuchten Vortrag zu schmücken oder alle Sommerkleider ausverkauft zu sehen.

Mich persönlich begeistern immer Synergien.

Wenn die Gäste einer Lesung hinterher in der Boutique um die Ecke einkaufen, der Kunde aus der Großstadt im Café begeistert erzählt, er hätte hier endlich eine Tasche nach seinem Geschmack gefunden oder die Eltern der Schülerband den Auftrittsort für ihre nächste Familienfeier entdecken, dann denke ich, haben wir unser Ziel erreicht.

Und so haben wir einen Histrorisch – Kulinarischen Stadtspaziergang ins Leben gerufen.

Eine wunderschöne Altstadt haben wir zu bieten. Allerlei putzige Geschichten kennt man auch dazu. Professionell und historisch gewandet wurden die Besucher durch die Gassen geführt.  Aber am Anfang stand das einmalige Areal hinter unserem Café Einhorn. Wenn man  nicht sogar eines entdeckt    ein Einhorn nämlich – so kann man sich an vielfältigsten Weiß- und Grüntönen der Natur berauschen, Vogelzwitschern, Rosenduft und Kräutervielfalt erfahren.  Der öffentliche Weiße Garten und des Einhorns Weißer Garten, unser privates Reich mit Schwimmteich aber vor allem der natürlichen Gartenbewirtschaftung wurde den Gästen vorgestellt. Auch die neuen Partner, die im Einhorn ihr Domizil gefunden haben, wie LomiLomi-Massagen, Yogaschule oder Meditationsangebote wurden vorgestellt.  Im Café Einhorn gab es Smoothies und allerlei andere Durstlöscher mit Zutaten aus eben diesem Gelände. Unterm weißen Zipfelzelt wurde bei schönstem Wetter dann dazu auch der Räucher-Käse aus dem Nachbarort gereicht.

Wir besuchten ein Lokal mit Tradition – die Blechtrommel - welches neben Bier und Whisky am Abend auch Entenessen zur Winterzeit und ganz neu Mittagstisch zu bieten hat. Am Markt gab es Hausbier des Hotels und gesunde Schokolade zu verkosten. Natürlich erfuhr man Erstaunliches über den einzigen reitenden Roland    das Wahrzeichen unserer Stadt – wohl  ganz Europas…

Nett war es, durch die geschmückten Straßen zu laufen. Hier hing eine Wimpelkette im Schaufenster, dort war ein gefüllter Jutebeutel zu sehen, da trug eine Schaufensterpuppe das SommerLAUNE-Shirt. Die Beutel waren  auch beim Bäcker zu haben, dessen großartiges Brot zu verkosten war und gleich von den Gästen gekauft wurde.

Die Beutel mit dem unverkennbaren SommerLAUNE-Aufdruck waren auch so eine Idee, die Werbung für die SommerLAUNE mit der Idee der Nachhaltigkeit zu verknüpfen. Schon in älteren Posts habe ich mich zu der Problematik der Müllvermeidung geäußert. Und so wurden sie denn auch befüllt mit den Spezialitäten, die unterwegs zu haben waren.

Ganz besonders hat mich gefreut, dass sich weitere Geschäfte und Lokale ebenso sommerlaunig präsentierten. Hier waren es eine kleine Sitzgruppe und  die Wasserkaraffe vorm Schaufenster, dort waren es Luftballons und da ein hübscher Blumenschmuck.

Und so waren auch Kenner lukullischer Spaziergänge im nahen Magdeburg und die neuerlich hinzugestoßenen Touristen ebenso gefangen vom Charme unserer Innenstadt wie die zahlreich teilnehmenden einheimischen Bürger selbst.

Die Kulturfabrik – ein Ort mit Bibliothek und für die musischen Gelüste – stellte sich mit ihrem umfangreichen Programm vor. Der Imkerverein präsentierte seinen Honig und Met und selbst die stadtplanerisch mangelhafte Anbindung von der beschaulichen Innenstadt und dem bemerkenswerten Kulturgebäude zum wirklich gut sanierten Bahnhof und dem im schicken Jugendstil erbauten Hotel  fiel kaum ins Gewicht, da die Begrüßung am Hotelgarten so hinreißend war.

Ein Juwel in dieser Stadt ist die Ausbildung der Kinder an dieser Musikschule. Und wer immer das Interesse und die Möglichkeit besitzt, die Anfänge großer Karrieren mitzuerleben, der sollte dies sich nicht entgehen lassen. Wir konnten dies genießen. Nicht nur musikalisch war es einen Freude, sondern auch optisch – die Klezmers - in Schwarz und Rot vor dem satten Grün und im lichten Schatten der alten Bäume im Hotelgarten…

Abgerundet wurde der  idyllische Spaziergang von einem Menu der Extraklasse. Aber das kennt man, wenn man öfter Gast des Hotel Behrens ist.

Und so neigte sich ein Tag voller Sonne und gutem Geschmack… aber noch nicht ganz, denn am Abend war noch Jazz im Park der Stadtwerke zu erleben.

Ein Monat voller Programm, Angebote, Rabatte oder Events bei bestem Sommerwetter. Ein Monat gemeinschaftliches Auftreten. Nicht nur der Gast aus dem Nachbarort fühlt sich empfangen und kehrt gerne wieder. Auch untereinander lernt man sich kennen, lernt seine Stadt kennen, nutzt  mal die Angebote der anderen… Eine Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und Vereinen – einfach mal gelebt. Schön, dass dies hier gelungen ist.

Ich freue mich, Initiator gewesen zu sein und freue mich noch mehr auf eine SommerLAUNE-Tradition…

Ich wünsche uns, dass dies gelingt! Euer HomeWhite


















Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Unsere Lieblingsposts