Grüne Seele - oder - Hast Du heute schon einen Baum gepflanzt?

Ich muss gestehen, nein. Eher muss ich sie derzeit herausreißen die kleinen Setzlinge aus herunterfallenden Samen in unserem #desEinhornsWeißerGarten. Wir haben nämlich alte Bäume und riesige Sträucher und auch Rankrosen. Und deren Nachkommenschaft fühlt sich bei uns pudelwohl, so dass überall junge Hasel, Ahorn oder Eschen aufgehen und manchmal auch junge Rosen. Aber mir tut es sehr leid, wenn ich sie herausnehme. Daher kommen die meisten in Töpfe und finden bei den offenen Gartentagen neue Liebhaber. Jedoch würden wir sie auch direkt in Paradiesgärten oder "weißen Nachtgärten" - wie ich mal eines meiner Bilder nannte - pflanzen können. Dafür fehlen aber die passenden Grundstücke. Und ich suche und forsche danach, welche zu finden, die wir damit renaturieren könnten oder zu #Einhornfrieden werden ließen.
Kennst Du etwas, weißt Du von einem Areal? Sag uns Bescheid! Da bin ich schon lange Lavylites-Fan und begeistert von den Ideen Tibor Jacabovics' wie der Unterstützung der Farmer, die die Ingredienzen der Lavylites-Produkte anbauen, von den Ideen begrünter Wände bei den neu gebauten Lagerhallen der Firma oder der grünen Arche, die er sich erdachte, als ich mit dem Hinweis auf sein Buch "meine Bäume halten den Himmel" lese, dass er ganau das gleiche Konzept verfolgt wie wir! 2020 hat Jacabowics wohl jeden Tag einen Baum gepflanzt, er selbst mit Spaten und Gummistiefeln. Es wurde seine tägliche spirituelle Übung. Das will ich auch. Obwohl mein tägliches Schwimmen im Teich - bald wird es Eisbaden - auch so zu so einer spirituellen Übung wird, bei der mir oft Klarheit kommt, die Ahnen etwas zuraunen oder ein spezielles Vorgehen durchdacht wird, habe ich anerzogen oder antrainiert die Eigenschaft, immer Dinge mit Sinn tun zu wollen. Dinge, aus denen etwas entsteht, etwas geschaffen wird. Was wäre da ein Wald? Ein Komplex von Sinn und Sinnen! Mir tut es fast körperlich weh, wenn ich sehe, dass nicht nur der Regenwald abgeholzt wird, der ja weit weg ist und viele hier gar nicht interessiert, so lange der Sprit günstig, die Banane billig und die Stube warm ist. Direkt vor unseren Stuben werden sie abgeholzt, die Wälder. Käferholz muss nach Asien ausgeführt werden, hier kann man das nicht mehr verarbeiten. Ein Witz. In unserem barocken Haus sind 1730 Balken verarbeitet worden, die waren alle Käferholz. Der Käfer saß unter der Rinde. Das Holz im Kern blieb stabil. Das Haus steht seither unbeschadet. Für eine neue Kalihalde muss der Wald nebenan gerodet werden. Wie bitte? Warum sind unsere Technologien nicht so weit, die ausgebeutete Erde wieder da hin zu bringen, wo sie eigentlich hingehört - unter Tage?! Arbeitsplätze? Nonsens, denn es fehlt an qualifiziertem Proletariat. Weiterhn ist hier die Frage zu stellen, ob überhaupt noch Wirtschaft über Natur gestellt werden darf. Angesichts der klimatischen Veränderungen sollten wir dies tunlichst unterlassen, denn diese Einstellung stammt aus der Zeit der Industrialisierung - und die ist min 2 Jahrhunderte her.Und sie ging schlimm genug einher mit Ausbeutung von Mensch aber eben auch der Natur! Es werden ja neue Bäume gepflanzt - irgendewo im ehemaligen Grenzgebiet bei Mannhausen... Adios größter Lindenwald Europas! So lange der Mensch nicht begreift, dass auch Tiere und Pflanzen ihr gewachsenes Umfeld brauchen, um gesund zu bleiben, wird er sein Umfeld zugrunde richten. Ich las von Alexander Humboldt, der ja bekanntlich Ende des 18.Jahrhunderts seine Entdeckungsreisen unternahm. Damals warnte er schon vor der Zerstörung der Wälder und natürlichen Umgebung durch den Anbau von Monokulturen oder Erzgewinnung. Dieser große Gelehrte - von der Natur Gelehrte - hat uns ein unschätzbar wertvolles Werk als weltweit erster Ökologe und Humanist hinterlassen. Lernt jemand daraus in unseren Schulen oder Universitäten?! Humboldt hat schon damals die Zusammenhänge von Vegetation und Klima untersucht, beschrieben und gezeichnet. Wo wird sein Wissen heute gelehrt? Feng Shui ist noch viel älter. Es ist das alte Wissen über die Zusammenhänge der Natur aus Asien - aber auch aus unseren Breiten. Die himmlischen Tiere, Yin & Yang, Thai Chi - alles funktioniert nur gut, wenn wir ganzheitlich betrachten, das Umfeld einbeziehen, das alte Wissen nicht vergessen und achtsam mit allem umgehen.
Jacabowics ist es leid, auf politischen Willen, auf eine Entscheidung Zuständiger zu warten. Er macht einfach. Und das finde ich besonders bemerkenswert. Welches Management eines Großunternehmens wäre bereit zu solchen Taten? Welcher Firmeneigner denkt und gibt so? Ein großes Vorbild. Lasst uns Bäume pflanzen! Der neu gegründete Verlag #Equibrilyum will seinen ökologischen Fußabdruck so kompensieren, dass für jedes veröffentlichte Exemplar ein Baum gepflanzt wird. www.mytreesbook.com Gute und umsetzbare Ideen hat Tibor Jacabowics. Ich liebe nicht nur seine Kreationen mit der lavyleitischen Zaubermischung sondern auch seine Lebenseinstellung. Und ich bin begeistert, dass sie gar nicht so anders ist als unsere. Nun ja, am Vermögen dazu arbeiten wir noch. Aber Ihr könnt schon gespannt sein, was es vom #Einhorn alles noch zu sehen, zu erfahren und zu kaufen gibt. Und Ihr könnt uns natürlich unterstützen. Schaut bei einhornART.de/ Gutes TUN und unterstützt uns gern.
Euer #HomeWhite

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